Christoph Ernst, geboren 1958 in Hamburg, studierte in Hamburg und New York Geschichte. Später arbeitete er als Kulturmanager, Journalist und Dozent. Nach längerem Berlinabstecher (1988-2001) kehrte er in seine Vaterstadt zurück und lebt heute in Hamburg und Klein Zecher. Er unterrichtet kreatives Schreiben. Neben Sachbuchtexten hat Ernst Kurzgeschichten und mehrere Krimis veröffentlicht. Zuletzt erschien September 2012 sein Roman "Dunkle Schatten" bei Pendragon in Bielefeld. Ernst ist Mitglied der Hamburger Autorengruppe "Tippgemeinschaft" und hat "Blut und Feder" mitbegründet. Seit 2012 ist Teil des "Syndikats". Zusammen mit Hilkka Zebothsen und Tony Tonagel hat er das Theaterstück "Tahoma-die lange Reise ans Ende der Nacht" verfasst, das 2012 in Neu-Horst uraufgeführt wurde.Ernst begeistert sich für "Film Noir" und US-amerikanische Kriminalliteratur. Ähnlich intensiv beschäftigen ihn die Schicksale deutscher Künstler im Exil. Er geht gelegentlich mit Zeitzeugen in Schulen, organisiert Literatur-Performances und malt. Er ist ehrenamtlich für Lauenburgische Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur tätig.