Cornelia Manikowsky studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Psychologie in Hamburg. Sie arbeitete in einem DFG-Forschungsvorhaben zur Geschichte der Geographie, als Lehrbeauftragte für Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg und als freie Seminarleiterin für Literatur, Geschichte und Kreatives Schreiben. Tätigkeit als Lektorin und Moderatorin.
Seit 1988 veröffentlicht sie in Anthologien, Zeitungen, Zeitschriften und Literaturzeitschriften (ndl, manuskripte, freitag, Stuttgarter Zeitung, Nord-Süd-Passage, Ullstein, Frauen in der Literaturwissenschaft etc.) Das erste Buch erschien 1991. Übersetzungen ihrer Arbeiten gibt es ins Französische (Passage & Co, Marseille) und Koreanische (Hommage, Seoul). Für ihre Arbeiten erhielt sie mehrere Preise und Stipendien. Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.
2017 Literaturpreis der Katholischen Erwachsenenbildung Diözese Rottenburg-Stuttgart
2015 Stipendium Château de Justiniac/Frankreich
2015 Stipendium Brecht-Haus Svendborg/ Dänemark
2013 Ziegelpreis Literaturhaus Hamburg
2012 Kinder- und Jugendliteraturpreis der SOS-Kinderdörfer
2002 artist in residence, Künstlerinnenhof Die Höge
2000 Stipendiatin der Stiftung Kulturfonds
1999 Aufenthaltsstipendium im Maison des Écrivains Étrangeres et des Traducteurs (M.E.E.T.), ST Nazaire/ Frankreich
1996/97 Aufenthaltsstipendium im Künstlerhof Schreyahn
1996 Aufenthaltsstipendium in der Akademie Schloß Solitude
1995 Literaturförderpreis der Hansestadt Hamburg
1995 Aufenthaltsstipendium im Literarischen Colloquium Berlin
1990 Preis der Kärntner Industrie im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbes in Klagenfurt
1988 Literaturförderpreis der Hansestadt Hamburg