Martina Sens wurde am 09. Oktober 1964 in Bobstadt/ Bürstadt geboren. Sie wuchs auf in Mannheim-Sandhofen, wo sie auch die Grund- und später die Realschule besuchte. Vom Wintersemester 1985/86 bis zum Wintersemester 1990/91 studierte sie an der Universität Mannheim Germanistik, Soziologie und Pädagogik und schloss mit dem Magister Artium ab. Während des Studiums, am 17. Mai 1988 brachte sie ihre Tochter Mona zur Welt. Das war das Beste, was ihr je passierte. Im Mai 1991 zog sie der Liebe wegen nach Österreich - das war nicht das Zweitbeste. Sie heiratete, ist aber mittlerweile wieder geschieden. Sie machte eine Ausbildung zur Heilpraktikerin (94-96), mit staatlich geprüftem Abschluss, in Passau. Danach wurde sie noch Reiki-Meisterin und 97 besuchte sie ihren ersten Kurs in "Wirbelsäulentherapie nach Breuß-Dorn-Fleig". Seit 2001 hat sie ihre eigene Praxis für diese Methode in Ried im Innkreis, Österreich. www.martina-sens.net
Würdigung
1987 1.Preis Lyrikwettbewerb Gauke-Magazin 1996 Nominierung der "Serpentinen" für die "Herbstlese des österreichischen Buchhandels" 1997 Luitpold-Stern-Förderungspreis zum Thema "Das Eigene und das Fremde" 1999 2. Platz im Essaywettbewerb "Almost Home" in der Sparte Essay 2002 Reisestipendium des Landes Oberösterreich 2002 Anerkennungspreis beim Literaturwettbewerb der Rosegger-Gesellschaft 2006 Anerkennungspreis beim Literaturwettbewerb "Frauenhände sprechen Bände" der SPÖ OÖ 2008 Nominiert für den Literaturpreis "Frauen am PC" des Kulturvereins Brotfabrik Berlin 2009 Literaturpreis "Time-Shadow" des Goethe-Instituts Washington 2009 Sonderpreis Lyrik desr Alberndorfer Kulturtage 2009 Preis beim Literaturwettbewerb der 7. Bonner Buchmesse zum Thema "Migration? Stimme werden - Gesicht zeigen" 2010 Anerkennungspreis "AKUT 2010" in der Sparte Prosa 2011 Arbeits- und Aufenthaltsstipendium des Landes Oberösterreich in Krumau, Tschechische Republik 2011 Anerkennungspreis "AKUT 2011" in der Sparte Märchen 2011 Austauschlyrikerin des AutorINNenkreis Linz für die Festveranstaltung zur Verleihung des Literaturpreises der GEDOK Heidelberg