Wilfried Happel, geb. 1965 in Nürnberg, lebt als Schriftsteller (Theater, Prosa und Lyrik), Theaterregisseur, Sprachlehrer und Gitarrist in Berlin. Zu seinen bislang 12 im Verlag der Autoren erschienenen Bühnenstücken zählen Das Schamhaar (UA Bühnen der Stadt Köln 1994), Der Nudelfresser (UA Deutsches Theater Berlin 2000) oder auch Stück mit zehn Titeln (UA Theaterwerkstatt Würzburg 2017). Weitere Uraufführungen und Aufführungen: Siehe www.verlagderautoren.de Seine Stücke In-Contenance und Geliebter Mars wurden in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Andreas Buettner realisiert. Eigene Inszenierungen im Würzburger Theater Ensemble und in Berlin: Clavigo (Goethe), Trainspotting (Welsh), Fräulein Julie (Strindberg), Silikon (Rijnders), Torquato Tasso (Goethe), Die Räuber (Schiller), Macbeth (Shakespeare), Leonce und Lena (Büchner), Der Spaziergänger (Adaption von Robert Walsers Der Spaziergang) u. a. Prosa: Abstecher ins bürgerliche Jenseits (edition pudelundpinscher 2009), Der Schlurz und andere grausame Geschichten (Böhland & Schremmer 2021). Veröffentlichung von Kurzprosa und Lyrik u. a. in BATERIA (1990), L. Der Literaturbote (2009) und aktuell im Jahrbuch der Lyrik 2021 und in der Zeitschrift Wespennest (Mai 2021). Wilfried Happel war 2020 Stipendiat im Künstlerhaus Edenkoben und 2013 im Künstlerdorf Schöppingen. 2010 war sein Stück mit zehn Titeln zum Klagenfurter Dramatikerpreis nominiert. 1996 erhielt er das Autorenstipendium der Frankfurter Autorenstiftung. 1994 war er Teilnehmer des 2. Dramatiker-Seminars der Stiftung Bertelsmann. 1990 erhielt er für Lyrik den Nachwuchspreis des Jungen Hessischen Literaturforums. Wilfried Happel hatte Lehraufträge für Szenisches Schreiben an der HMT Rostock und an der EFH Darmstadt inne. Nebenberuflich arbeitet er seit 1990 als Sprachlehrer, zuletzt als Dozent für Prüfungsvorbereitung im Projekt HERe (Higher Education for Refugees) an der FH Potsdam. Als Gitarrist bevorzugt er progressive Rockmusik und Jazz.
2020 (Januar bis Juni) Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Edenkoben
2013 (Februar/März) Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Schöppingen
2010 Nominierung zum Klagenfurter Dramatikerpreis
1996 Autorenstipendium der Frankfurter Autorenstiftung
1994 Einladung zum 2. Dramatiker-Seminar der Stiftung Bertelsmann
1990 Nachwuchspreis des Jungen Hessischen Literaturforums
Gedichte aus dem noch unveröffentlichten Gedichtband 'Die Höflichkeit der Schatten' in: Wespennest, Mai 2021
NEU: Short Stories: 'Der Schlurz und andere grausame Geschichten' Böhland & Schremmer, Berlin.
Gedicht aus 'Die Höflichkeit der Schatten' in: Jahrbuch der Lyrik 2021 (Schöffling)
NEU: 'Verrecker. Eine Therapieverweigerung (Verlag der Autoren 2021) Bühnentext
www.wilfriedhappel.com